Auch die Schule im Allertal hat mit der Beteiligung am Anne Frank-Tag ein Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus gesetzt.
In einer Plakatausstellung über das Leben von Anne Frank und anderen jüdische Menschen konnten sich die Schüler:innen aller Klassenstufen altersgerecht mit den Geschichten der Menschen auseinandersetzen. Vorausgegangen war eine Thematisierung im Unterricht, die ganz unterschiedlich stattgefunden hat. So konnten die Schüler:innen der jüngeren Jahrgänge die Graphic Novel – eine Kurzfassung des Tagebuchs als Bildergeschichte – erarbeiten oder das Versteck der Familie als Kunstprojekt nachbauen.
Die höheren Jahrgänge hatten u.a. die Möglichkeit , sich den Schwerpunkt dieses Jahres – Ideale – zu erarbeiten. Das Ideal einer Welt ohne Ausgrenzung und Rassismus steht dabei sicher ganz oben, doch auch das Streben nach kleineren Idealen – auch ganz individuellen – stand dabei im Fokus.
Zeitzeug:innen-Interviews oder das Kennenlernen von Stolpersteinen und den dazugehörigen Biografien der jüdischen Opfer z.B. in der Celler Innenstadt war eine weitere Möglichkeit, sich des Themas anzunehmen.
Die SchülerInnen der Projektgruppe „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ betreuten und organisierten den Anne Frank-Tag an der Schule im Allertal gemeinsam mit Frau Single und Frau Sinagowitz und betreuten die Schüler:innen während der Plakatausstellungen in den drei Aulen der Schule.
Am diesjährigen Anne Frank-Tag haben sich über 650 Schulen aus ganz Deutschland beteiligt – das ist Anmelderekord. Der Anne Frank-Tag findet seit 2017 anlässlich ihres Geburtstages am 12. Juni statt, um an das jüdische Mädchen und die Verbrechen des Nationalsozialismus zu erinnern. Anne Frank ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust. Durch die Überlieferung ihres Tagebuchs wissen wir viel über ihre Gefühle, Sorgen und Ängste.
Auch die Schule im Allertal hat mit der Beteiligung am Anne Frank-Tag ein Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus gesetzt.
In einer Plakatausstellung über das Leben von Anne Frank und andere jüdische Menschen konnten sich die Schüler:innen aller Klassenstufen altersgerecht mit den Geschichten der Menschen auseinandersetzen. Vorausgegangen war eine Thematisierung im Unterricht, die ganz unterschiedlich stattgefunden hat. So konnten die Schüler:innen der jüngeren Jahrgänge die Graphic Novel – eine Kurzfassung des Tagebuchs als Bildergeschichte – erarbeiten oder das Versteck der Familie als Kunstprojekt nachbauen.
Die höheren Jahrgänge hatten u.a. die Möglichkeit, sich den Schwerpunkt dieses Jahres – Ideale – zu erarbeiten. Das Ideal einer Welt ohne Ausgrenzung und Rassismus steht dabei sicher ganz oben, doch auch das Streben nach kleineren Idealen – auch ganz individuellen – stand dabei im Fokus.
Zeitzeug:innen-Interviews oder das Kennenlernen von Stolpersteinen und den dazugehörigen Biografien der jüdischen Opfer z.B. in der Celler Innenstadt war eine weitere Möglichkeit, sich des Themas anzunehmen.
Die SchülerInnen der Projektgruppe „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ betreuten und organisierten den Anne Frank-Tag an der Schule im Allertal gemeinsam mit Frau Single und Frau Sinagowitz und betreuten die Schüler:innen während der Plakatausstellungen in den drei drei Aulen der Schule.
Test und Fotos: Stephanie Sinagowitz