Der Gymnasialzweig der Schule im Allertal

Schüler:innen des Gymnasialzweigs der Schule im Allertal 2020

Ansprechpartnerin: 

Kristina Berger (kristina.berger(at)schuleimallertal.de)

Der Gymnasialzweig der Schule im Allertal stellt sich vor:

Aktuell besteht der Gymnasialzweig aus je einer Klasse in den Jahrgängen 5 bis 10 mit insgesamt ca. 120 Schüler:innen, sechs engagierten Klassenlehrkräften sowie einer Vielzahl ebensolcher Fachlehrkräfte. Um unsere Schüler:innen bestmöglich zu fordern, fördern und, auch abseits von unterrichtlichen Inhalten, unterstützen zu können, arbeiten alle Kolleg:innen eng mit unserem Team aus Beratungslehrerinnen, Schulsozialpädagog:innen, pädagogischen Mitarbeiter:innen sowie Förderschullehrkräften zusammen. 

Die Schüler:innen im Gymnasialzweig werden in allen Pflichtfächern nach den curricularen Vorgaben des Landes Niedersachsen für die Schulform Gymnasium unterrichtet, auf dessen Grundlage schulinterne Lehrpläne verfasst wurden. In jedem Jahrgang arbeiten die Schüler:innen mit gymnasialen Lehrwerken.  In Jahrgang 6 wird im Gymnasialzweig verpflichtend eine 2. Fremdsprache gewählt, hier bei uns an der Schule im Allertal kann die Wahl zwischen Spanisch und Französisch getroffen werden. Zudem wird das Fach „Darstellendes Spiel“ (Theaterunterricht) ab Jahrgang 9 unterrichtet. 

Im Vergleich zu einem Regelgymnasium bietet der Gymnasialzweig der Schule im Allertal kleinere Klassengrößen sowie durch das Klassenlehrerprinzip bis mindestens Jahrgang 7 Verlässlichkeit, Orientierung, Sicherheit und Konstanz. 

Durch gemeinsame Ausflüge, die in jedem Jahrgang fest verankert sind (z.B. Besuch des Schlosstheaters Celle, Klimahaus Bremerhaven, phaeno Wolfsburg, etc.) sowie Tages- und Klassenfahrten wird die Verbundenheit innerhalb des Klassenverbandes sowie des gesamten Jahrgangs zusätzlich gestärkt.  Zudem finden in jedem Jahrgang verschiedene Präventionsprojekte statt, so z.B. ein Sozialtraining in Klasse 5 oder in Klasse 6 das zweitägige Projekt „Wir sind stark!“ in Zusammenarbeit mit der Polizei Celle. 

In Bezug auf den Schwerpunkt „Berufsorientierung“ können die Schüler:innen des Gymnasialzweigs erste praktische Erfahrungen durch die Teilnahme am „Girls&Boys Day“ in den Jahrgängen 5 bis 7 sammeln. In Jahrgang 9 findet ein verpflichtendes dreiwöchiges Betriebspraktikum statt mit dazugehöriger Projektwoche und Praktikumsausstellung. Darüber hinaus wird in Jahrgang 10 eine Studienberatung angeboten.

Die Schüler:innen verlassen die Schule am Ende von Jahrgang 10 mit einem Erweiterten Sekundarschulabschluss I, der sie dazu berechtigt, die Oberstufe eines Regelgymnasiums oder einer Berufsbildenden Schule zu besuchen. 

Wann ist der Gymnasialzweig die richtige Wahl?

  • Mein Kind hat überwiegend gute bis sehr gute Noten in den Zeugnissen.
  • Mein Kind besitzt eine ausgeprägte Leistungsbereitschaft. 
  • Aufgaben werden von meinem Kind in der Regel selbstständig bearbeitet. 
  • Mein Kind besitzt eine hohe Frustrationstoleranz.
  • Mein Kind kann sich ausdauernd und mit hoher Konzentration mit einer Sache beschäftigen. 
  • Mein Kind liest gerne. 
  • Mein Kind ist wissbegierig. 
  • Mein Kind ist sprachbegabt. 

Der Realschulzweig der Schule im Allertal

Ansprechpartner:

Jens Neumann (jens.neumann(at)schuleimallertal.de)

Der Realschulzweig der Schule im Allertal stellt sich vor:
Aktuell besteht der Realschulzweig aus 21 Klassen in den Jahrgängen 5 bis 10 mit insgesamt ca. 480 Schüler:innen, 21 engagierten Klassenlehrer:innen sowie einer Vielzahl ebensolcher Fachlehrkräfte.
Zudem werden alle Lehrkräfte durch die Möglichkeit der engen Zusammenarbeit mit Beratungslehrerinnen, Förderschullehrkräften und Schulsozialpädagog:innen unterstützt, um alle Schüler:innen bestmöglich fordern und fördern zu können.
Neben den vorgegebenen Pflichtfächern finden ab Jahrgang 6 Wahlpflichtkurse mit zwei Stunden pro Woche statt, die sich möglichst an den Interessen der Schüler:innen orientieren. Hierbei rückt auch die Berufsorientierung und das Lernen von Alltagsbewältigung mit steigendem Jahrgang immer stärker in den Fokus.

Das Klassenlehrerprinzip bietet Verlässlichkeit, Orientierung, Sicherheit und Konstanz. Eine enge Vernetzung der unterrichtenden Lehrkräfte ermöglicht gemeinsames Handeln im Sinne der Schüler:innen. Die Verbundenheit im Jahrgang wird durch gemeinsame Ausflüge und Tages- sowie Klassenfahrten gefördert. Eine frühzeitige und umfassend ausgebaute Beratung und praktische Erfahrungsmöglichkeiten finden im Bereich Berufsorientierung statt.

Welche berufsorientierenden Maßnahmen finden im Realschulzweig statt?

  • Erste praktische Erfahrungen durch die Teilnahme am Zukunftstag in den Jahrgängen 5 bis 7.
  • Bewerbungstraining innerhalb des Deutsch- und Wirtschaftsunterrichts und im Rahmen des WPK-Angebots in Klasse 8 und 9.
  • Das dreiwöchige Betriebspraktikum in Klasse 9 mit dazugehöriger Projektwoche und Praktikumsausstellung.
  • Individuelle Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit für die Klassen 10.
  • Teilnahme an der BBS-Infowoche für Klasse 10.
  • Fahrt zur BerufeMesse und zu den Celler Berufswelten.

Wann ist der Realschulzweig die richtige Wahl?

  • Ihr Kind benötigt kaum Unterstützung dabei, schulische Aufgaben zu bearbeiten.
  • Das Arbeitsverhalten Ihres Kindes entspricht mindestens den Erwartungen.
  • Ihr Kind hat in den Hauptfächern (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht) einen Notendurchschnitt, der höher ist als 3,0, in Englisch mindestens eine 3 und in den restlichen Fächern einen Notendurchschnitt, der höher ist als 2,5.

Der Hauptschulzweig der Schule im Allertal

Ansprechpartnerin:

Nina Jädtke (nina.jaedtke(at)schuleimallertal.de)

Der Hauptschulzweig der Schule im Allertal stellt sich vor:

„Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“ (Henry Ford)

Nach diesem Motto arbeiten aktuell 17 engagierte Klassenlehrer:innen sowie eine Vielzahl ebensolcher Fachlehrkräfte mit den ca. 260 Schüler:innen in den Jahrgängen 5 bis 10 des Hauptschulzweiges.

In den relativ kleinen Klassen kann individueller auf das Lerntempo und den -Umfang eingegangen werden. Zudem wird nach dem Klassenlehrkraftprinzip gearbeitet, das Verlässlichkeit und Sicherheit bietet. Durch gemeinsame Aktionen und Ausflüge wird aber gleichzeitig der Zusammenhalt im Jahrgang berücksichtigt und gefördert.

Alle Lehrkräfte werden durch die Möglichkeit der engen Zusammenarbeit mit Beratungslehrerinnen, Förderschullehrkräften und Schulsozialpädagog:innen unterstützt, um alle Schüler:innen bestmöglich fördern zu können.

Neben den vorgegebenen Pflichtfächern finden ab Jahrgang 6 Wahlpflichtkurse mit zwei Stunden pro Woche statt, die sich möglichst an den Interessen der Schüler:innen orientieren. Hierbei rückt auch die Berufsorientierung und das Lernen von Alltagsbewältigung mit steigendem Jahrgang immer stärker in den Fokus.

„Alle Dinge sind schwer, bevor sie leicht werden.“ (Thomas Fuller)

Welche berufsorientierenden Maßnahmen finden im Hauptschulzweig statt?

  • Erste praktische Erfahrungen durch die Teilnahme am Zukunftstag in den Jahrgängen 5 bis 7
  • Besuch im Berufsinformationszentrum in Klasse 8 oder Teilnahme an der BIZ-Alternative
  • Praxistage an den berufsbildenden Schulen oder vergleichbare Angebote in Klasse 8
  • Bewerbungstraining innerhalb des Deutsch- und Wirtschaftsunterrichts und im Rahmen des WPK-Angebots in Klasse 8
  • Das erste dreiwöchige Betriebspraktikum in Klasse 8
  • Das zweite dreiwöchige Betriebspraktikum in Klasse 9 mit dazugehöriger Projektwoche und Praktikumsausstellung
  • Kooperation mit der BBS II: Teilnahme am WPK Technik an der BBS II für Schülerinnen und Schüler aus Klasse 9 und 10
  • Individuelle Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit für die Klassen 9 und 10
  • Teilnahme an der BBS-Infowoche für Klasse 9 und 10
  • Fahrt zur BerufeMesse und zu den Celler Berufswelten

Wann ist der Hauptschulzweig die richtige Wahl?

  • Ihr Kind benötigt noch häufig Unterstützung dabei, schulische Aufgaben zu bearbeiten.
  • Ihr Kind benötigt häufig noch mehr Zeit, als für die Bearbeitung einzelner Aufgaben vorgesehen ist.
  • Ihr Kind hat in den Hauptfächern (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht) einen Notendurchschnitt, der höher ist als 3,5, in Englisch eine schwache 3 oder 4 und in den restlichen Fächern einen Notendurchschnitt, der höher ist als 3,0.

„Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“ (Johann Wolfgang von Goethe)