Der Vorlesewettbewerb
Jedes Schuljahr aufs Neue findet der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels seit 1959 für die sechsten Klassen statt.
Schirmherr des Wettbewerbs ist der jeweilige Bundespräsident oder die jeweilige Bundespräsidentin Deutschlands. Es nehmen jedes Jahr rund 600.000 Kinder der sechsten Klassen aller Schularten an rund 7.000 Schulen teil.
Die Schule im Allertal zelebriert den Vorlesewettbewerb traditionell immer rund um den Nikolaustag in einem festlichen Rahmen.
Ziel des Wettbewerbes ist u.a. das laute Lesen zur Entwicklung der Lesekompetenz. Denn Lesen ist die Grundlage aller Bildung. Des Weiteren sollen teilnehmende Kinder auch ihre sozialen, kreativen und sprachlichen Kompetenzen stärken.
Aber vor allem der Spaß, die Lesefreude und Lesemotivation stehen im Fokus der Veranstaltung. Diese ermöglichen allen Schüler:innen der sechsten Klasse, die persönliche Lieblingsgeschichte vorzustellen und neue Bücher zu entdecken.
Der Wettbewerb durchläuft mehrere zu absolvierende Runden:
Der/die beste Leser:in der Klasse wird im Klassenentscheid ermittelt.
Die Sieger:innen treten dann gegen die Gewinner:innen der anderen sechsten Klassen ihrer Schule im Schulentscheid an. Der/die Gewinner:in hiervon stellt sich dann den Preisträger:innen der Schulen des jeweiligen Landkreises. Danach durchlaufen die jeweiligen Sieger:innen noch die Bezirks- und Landesentscheide. Dann treten die Gewinner:innen der Bundesländer im großen Bundesfinale gegeneinander an, welches dann in Berlin stattfindet. Das Finale wird vom rbb sogar live im Fernsehen ausgestrahlt.
Nähere Informationen zu dem Wettbewerb sind auch auf der Homepage des Veranstalters zu finden.