Der Klarsicht-Parcours

Am 07. März 2023 durchliefen vier siebte Klassen in der Aula unserer Schule im Allertal die Stationen des Klarsicht-Parcours, welche von Schüler:innen der BBS3 angeleitet wurden. Hierbei wurden die Themen Tabak und Alkohol präventiv behandelt.

Zu Beginn wurde uns eine Eingangsfrage gestellt, welche wir durch das Werfen einer gelben Murmel in einen von drei Behältern beantworten sollten. Diese Frage sollte uns auf das zu Erlebende einstimmen.

In der Aula waren fünf Stationen aufgebaut, welche wir in Gruppen nacheinander ansteuerten. An unserer ersten Station gestalteten wir eine Geschichte, um hierdurch über mögliche Folgen unseres eventuell zukünftigen Handelns unter Alkoholeinfluss nachzudenken. Bei der zweiten Station ging es um das Abschätzen des Alkoholgehalts unterschiedlicher Getränke. Im Anschluss daran beschäftigten wir uns mit dem Einfluss von Werbung für Wein, Sekt, Bier oder Vapes. Hier sollten wir uns auch mit der Gestaltung entsprechender, selbst erdachter Produkte auseinandersetzen. An unserer vierten Station ging es um Tabak und die darin enthaltenen Giftstoffe, ihre Folgen für den Körper und auch den Aspekt der Kosten. Die letzte Station war eine weitere Mitmachstation, an der man sich eine Rauschbrille aufsetzen und einen Parcours durchlaufen konnte. Diese Station sollte uns zeigen, inwiefern Alkohol unsere Sinne beeinträchtigt.

Am Ende des Klarsicht-Parcours beantworteten wir die Eingangsfrage erneut, um zu überprüfen, ob das zuvor Erfahrene zu einer Neueinschätzung geführt hat.

Im Gespräch mit einigen unserer Mitschüler:innen habe ich erfahren, dass diese die Durchführung des Klarsicht-Parcours in der siebten Klasse befürworten. Wir fanden, dass die Schüler:innen der BBS3 nett waren und wir konnten ihnen gut folgen. Viele konnten durch dieses Projekt etwas über Tabak und Alkohol lernen.

Von Laura W. (7Ga) 

Zum Abschluss im Dreivierteltakt

Eins, zwei, Tep. So begann der Tanz- und Etikette-Kurs für die Abschlussklassen der Schule im Allertal. In Zusammenarbeit mit dem Tanzhaus Celle lernen die Schüler:innen die Grundschritte der gängigsten Standardtänze. Zu Beginn blickte man in nervöse und schüchterne Gesichter. Doch schon in der ersten Tanzstunde verloren viele die Berührungsangst zu ihren Mitschüler:innen sowie zu der unbekannten Art sich zu bewegen. „Das macht viel mehr Spaß, als ich zuerst gedacht habe“, war die Aussage der meisten Absolvent:innen. Besonders begehrt war ein Tänzchen mit ihren Lehrer:innen, die mit Elan und vollem Einsatz den Tanzkurs begleiten. Zur Überraschung aller mussten, trotz eisiger Außentemperaturen, nach kurzer Zeit die großen Flügeltüren der Aula geöffnet werden, da rote Wangen und schwitzige Hände eine Abkühlung benötigten. Tanzen ist nicht umsonst ein anerkannter Sport. Die Schüler:innen waren sich einig, dass viele unterschätzt haben, wie viel Spaß es macht, mit dem Beat Kalorien zu verbrennen. Das Kollegium der Schule im Allertal freut sich auf die bella figura, die die Schüler:innen top gestylt auf unserem diesjährigen Abschlussball machen werden. Die ersten Verabredungen zu einem Tänzchen mit Lehrer:innen und Schüler:innen sind bereits getroffen. 

An dieser Stelle geht der Dank an das Programm „Startklar in die Zukunft“ des Landes Niedersachsen, welches die Kosten für den Tanz- und Etikette-Kurs übernommen hat.

Schule im Allertal sammelt für die Erdbebenopfer

Die 8Ga der Oberschule Winsen (Aller) hat eine Spendenaktion für die Menschen in der Türkei und Syrien gestartet. Um den Menschen möglichst viel Hilfe zuteil werden zu lassen, ist die Gymnasialklasse auf die Idee gekommen, in ihrer Schule Spenden zu sammeln. 

Am 02.03.2023 sind sie durch die Klassen der Schule im Allertal gegangen und haben ihre Idee erklärt. Viele Mitschüler:innen sowie Lehrkräfte haben sich beteiligt. Insgesamt kamen so Hilfsgelder von 378,67€ zusammen. Die Schule im Allertal ist in Gedanken bei den Menschen in der Türkei und Syrien und wünscht ihnen das Beste.

Klasse 7Ha präsentiert ihre „Skinnies“ im Foyer der Sparkasse

Der WPK-Schulgestaltung hat in den vergangenen Wochen tolle Arbeiten entstehen lassen. Die Schüler:innen der Klasse arbeiteten in Kleingruppen in Anlehnung an die Künstlerin Niki de Saint Phalle. Diese gestaltete neben den bekannten Nanas auch Skinnies. Ihre Skinnies sollten lebendige Wesen sein, die atmen, wenn die Luft sie durchströmt und tanzen, wenn sie sanft im Wind wiegen. Dies haben die Schüler:innen nachempfunden und in ihre eigene Formensprache übersetzt.

Die Klasse 7Ha freut sich, ihre Ergebnisse nun in der Schule und in einer öffentlichen Ausstellung in den Räumlichkeiten der Sparkasse – Filiale Winsen (Aller) – präsentieren zu dürfen. Die öffentliche Ausstellung im Foyer der Sparkasse ist bis zum 14.04.2023 zu sehen. 

Jahrgang 10 der Schule im Allertal besucht Gedenkstätte Bergen-Belsen

Jahrgang 10 der Schule im Allertal besucht Gedenkstätte Bergen-Belsen

Geschichte am außerschulischen Lernort erfahren, das erlebte der 10. Jahrgang der Schule im Allertal jetzt bei Führungen in Kleingruppen über das Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Nachdem die Schüler:innen das Thema Verfolgte im Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht behandelt hatten, erfuhren sie nun, welche Verbrechen die Nationalsozialisten auch in unmittelbarer Nachbarschaft ihrer Schule verübten. „Geschichte aus Büchern zu lernen, ist eine Sache, aber diesen Ort zu besuchen und über die Schicksale der hier gefangen gehaltenen Menschen zu erfahren, berührt einen sehr“, sagt eine Schülerin nach dem Besuch. „Die gesamte Gedenkstätte ist ja ein Friedhof und dieses Gefühl der Ohnmacht lässt einen nicht so leicht wieder los“, sagt ein anderer Schüler.

Bereits bei der Ankunft an der Gedenkstätte beschreiben die Jugendlichen ein beklemmendes Gefühl beim Anblick der hohen kalt wirkenden Betonmauern, die gerade an diesem nebeligen diesigen Februartag unüberwindbar in die Höhe zu ragen scheinen. Trotz des einsetzenden Nieselregens beschwert sich niemand, als die Führung über das Gelände an der Rampe etwas außerhalb des Geländes startet. Hier sind die Gefangenen – eingepfercht in Viehwaggons – oft über hunderte Kilometer lange Strecken nach Bergen-Belsen deportiert worden. Während der Führung erfahren die Schüler viel Neues, können aber auch bereits einige Fragen der Guides beantworten.

Neben Mahnmalen auf dem Gelände sowie des Grabsteins von Anne Frank, die in Bergen-Belsen gestorben ist, besuchen die Schüler:innen die informative Ausstellung und lernen hier viel über den Alltag im Lager und die Schikanen der SS. Einige der Jugendlichen sind bereits zum zweiten Mal in der Gedenkstätte, die anderen wollen auf jeden Fall noch einmal hinfahren, um noch mehr zu erfahren. „Der Besuch der Gedenkstätte Bergen-Belsen gehört zum Lehrplan der Schule im Allertal. Das begrüßen neben den SchülerInnen und Lehrkräften auch die Eltern sehr“, sagt eine der begleitenden Lehrkräfte. Um zu verstehen, was hier und in anderen Konzentrationslagern der Nationalsozialisten passiert ist und um das Geschehen historisch einzuordnen, bereiten die Geschichtslehrer:innen den Besuch der Gedenkstätte im Unterricht vor und auch nach.

S. Sinagowitz

Beste VorleserInnen unseres Jahrgangs 6 messen sich beim Vorlesewettbewerb

Endlich durften sich im Dezember die besten Lesenden unserer sechsten Klassen wieder zum jährlichen Vorlesewettbewerb in einer gemeinsamen Veranstaltung mit allen zusammenfinden. Der oder die Siegende des Wettbewerbs qualifiziert sich für den Kreisentscheid.
In einer wunderschön weihnachtlich dekorierten Aula unseres D-Gebäudes fanden sich die SchülerInnen der sechsten Jahrgänge mit ihren Lehrkräften ein. Frau Langemeier hat alles perfekt organisiert und eine Jury aus DeutschlehrerInnen und der Vorjahressiegerin Lilly (7Ra) eingeladen. Die besten Lesenden der Klassen Elisa (6Ga), Malou (6Ha), Maximilian (6Hc), Arvid (6Rb), Jasper (6Rc) und Hayley (6Rd) saßen vorn.


Und dann konnte es losgehen. In der Aula war es mucksmäuschenstill. Auf dem gemütlichen Sitzsack hat der erste Klassensieger platzgenommen und beginnt, aus seinem Buch vorzulesen – etwas leise, aber sehr flüssig und mit guter Betonung. Aus jeder sechsten Klasse liest der/die Klassenbeste jeweils drei Minuten lang den geübten Text vor. Anschließend müssen alle noch einen kurzen fremden Text vorlesen. Das Publikum aus MitschülerInnen ist erstaunlich leise und hört gebannt zu. Dann berät sich die Jury und ist sich einig: Der neue Gewinner und damit beste Vorleser des 6.Jahrgangs unserer Schule heißt Arvid (6Rb).
Alle Teilnehmenden erhalten einen Weihnachtsmann und der Sieger noch ein kleines Geschenk.

Text und Fotos von Mara und Tyler (10Rb)

Elternabend „Digitale Welten“

Am 30. November 2022 fand bei uns im D-Gebäude ein Elternabend unter der Überschrift „Digitale Welten“ statt. Durch den Abend führte uns ein Medienreferent der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen.

Mit dem Smartphone nur Musikhören – eine Möglichkeit?

Ein Schmunzeln wurde gleich zu Beginn erzeugt, als den Erwachsenen einleitend ein Bild mit diversen, heutzutage weitestgehend vergessenen Geräten, wie z.B. einem Walkman, einem Beeper, einem Camcorder oder einem Tamagotchi gezeigt wurde. Während Jugendliche früher mehrere Geräte besaßen, bedarf es heute nur ein Gerät, welches verschiedene Aufgaben erfüllt. Das Einstiegsbild wurde zum Anlass genommen, um zum einen über die Bedeutung solcher Geräte für die Jugendkultur zu sprechen. 

Zur Jugend gehört die Abgrenzung von der Familie, das Bedürfnis nach Unabhängigkeit, die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft, der Wunsch nach Anerkennung, aber auch Neugier und Risikobereitschaft. Das Smartphone befriedigt all diese Bedürfnisse.

Weil sie mit nur einem digitalen Endgerät bspw. Filme und Musik streamen, Fotos und Videos machen, Kontakte zu ihren Peers pflegen und nach Gleichgesinnten oder Vorbildern suchen können, ist es somit sinnvoll, zeiteffektiv und nachvollziehbar, dass unsere Jugendlichen sehr an ihren Smartphones hängen.

Der Medienreferent betonte aber auch stark, dass eben genau, weil die digitalen Endgeräte unzählige Möglichkeiten vereinen, Eltern vor eine große Herausforderung gestellt werden. Sie können nicht mehr nur erklären, wie man beispielsweise eine CD abspielt. Wenn Eltern ihrem Kind ermöglichen wollen, dass es mit einem Smartphone Musik hört, müssen sie sich mit der komplexen Aufgabe beschäftigen, ihren Kindern viele verschiedene Funktionen des Gerätes mit ihren Vorzügen, aber auch ihren Gefahren zu erklären. Es gilt sich bspw. mit Datenschutz- und Altersfreigabefragen zu beschäftigen. Aufgrund der rasanten Entwicklung und der ständig neu zur Verfügung stehenden Apps ist zu beachten, dass Eltern dieses nicht nur einmal tun können, sondern immer am Ball bleiben müssen. Was ich heute erklärt habe, kann morgen schon wieder überholt sein.

Der Medienreferent gab im weiteren Verlauf des Elternabends auch noch einige wichtige und hilfreiche Hinweise u.a. zu den Bereichen Social Media, Zugriffsrechte auf Fotos, GPS-Tracker, Chatfunktionen im Gamingbereich und InApp-Käufen.

Abschließend wurde noch daran appelliert, dass Eltern die Nutzung von Smartphones zwar zulassen, aber ganz dringend auch begrenzen und begleiten sollten. Fehler sollten ruhig zugelassen werden, aber Eltern müssten sich anschauen, was ihre Kinder sich ansehen und was sie machen. Hervorgehoben wurde auch nochmal, dass die eigene Fürsorge und der elterliche, persönliche Blick nicht so schnell von der Technik überholt werden und auch nicht so leicht „gehackt“ werden kann. Dementsprechend seien Kinder- und Jugendschutzeinrichtungen wichtig, aber Eltern dürften sich darauf nicht verlassen.

Sehr hilfreiche Internetadressen mit Hinweisen zu allen möglichen Themen, die die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen betrifft, und auch zu Schutzvorkehrungen wurden wie folgt vom Medienreferenten genannt: 

https://www.klicksafe.de/

http://www.medienkoordination-bs.de/

https://www.medien-kindersicher.de/startseite

Der neunte Jahrgang blickt in die Zukunft

Ganz im Sinne unseres Schulmottos – Gemeinsam in die eigene Zukunft- setzten sich die 9. Realschulklassen und die Gymnasialklasse während der Methodentage mit Fragen rund um das Thema Bewerbungen auseinander. Schon beim Betreten der Räume am Mittwoch, den 25.01.23, merkte man, dass etwas anders war als sonst. Die legere Kleidung wurde gegen Anzüge, Blazer, Blusen und schicke Schuhe eingetauscht. Die SchülerInnen kleideten sich so, wie sie zu einem Bewerbungsgespräch kommen würden. Gegenseitig gaben sie sich Tipps zur Kleiderwahl und auch eine Beraterin der AOK stand hilfreich zur Seite. Durch sie bekamen die SchülerInnen wertvolle Hinweise zum passenden Verhalten in der Bewerbungssituation. Besonders spannend wurde es in den Rollenspielen. Hier wurde praktisch ausprobiert, wie man sich in einem Bewerbungsgespräch am besten verkauft. Im Einstellungstest bekamen unsere SchülerInnen einen Vorgeschmack auf mögliche schriftliche Aufgaben, die sie erwarten können. Viele empfanden die Methodentage als gewinnbringend, da ihnen die Angst vor den anstehenden Bewerbungsgesprächen genommen werden konnte. 

Auch den Hauptschulklassen konnte ein Einblick in die nahe Zukunft gegeben werden. Sie führten Probeabschlussprüfungen in Deutsch und Mathematik durch. Dabei konnten sie mögliche Defizite und Stärken ermitteln und die eigene Zeiteinteilung während der Abschlussprüfungen erproben, denn diese Probe fand unter Prüfungsbedingungen statt. So verlor das Wort „Abschlussprüfungen“ an Schrecken, da die SchülerInnen merkten, dass sie bereits gut gerüstet sind, um gute Ergebnisse in den kommenden Prüfungen zu erzielen.  

Somit blickt der 9. Jahrgang der Schule im Allertal positiv in die nahe Zukunft und ist gerüstet, für das was sie erwartet. 

A. Raetz, S.Kröckel-Tanner

Teambuilding-Workshop

Schattenspringer in der 8Ra

Am 20.01.23 gastierten die Schattenspringer mit ihren beiden Coaches Mattis und Annika an der Schule im Allertal. Im Gepäck hatten sie allerhand Spiele und Aufgaben, die nur durch Teamarbeit gelöst werden konnten.

Ziel war es die Klassengemeinschaft zu stärken. Am Freitag trafen sich also 21 Schülerinnen und Schüler der 8Ra und ihr Klassenlehrer im Klassenraum. So richtig wusste niemand, was ihn heute erwarten würde. Der Tag sollte auf jeden Fall lang werden, sodass erst einmal das Mittagessen organisiert wurde. Um 9:00 Uhr ging es dann auch endlich los. Die beiden Coaches Mattis und Annika aus Hannover wollten die Klasse natürlich erst einmal kennenlernen, so ging es also locker mit einem kleinen Spiel los. Beim gemeinsamen Seilspringen konnte man schon sehen, was Absprache und Rücksichtnahme alles ausmachen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte diese Aufgabe gut gemeistert werden. In den nachfolgenden Kooperationsaufgaben mussten Aufgaben verteilt werden, gegenseitig aufeinander acht gegeben werden und viel miteinander gesprochen werden. Nach jeder Aufgabe gab es eine ausführliche Reflexionsrunde. Man merkte, dass auch diese Aussprache mit der Zeit immer besser klappte. Es war schön zu sehen, dass sich dabei auch die ruhigeren Schülerinnen und Schüler zu Wort meldeten. Zum Ende des Workshop gab es mit dem Spiel „Wo ist Horst“ dann noch einmal ein absolutes Highlight, bei dem auch alle noch einmal alles gaben. Gegen 15:30 Uhr endete die Veranstaltung mit einer letzten Reflexionsrunde, in der die meisten der Meinung waren, dass es doch Spaß gemacht hat und viel besser als gedacht war. Der Klassenlehrer hofft natürlich, dass einige Aspekte des Workshops hängen bleiben und die Klassengemeinschaft davon profitiert. An dieser Stelle geht der Dank an das Programm „Startklar in die Zukunft“ des Landes Niedersachsen, welches die Kosten für den Workshop übernommen hat.

Neue Nutzungsordnung für digitale Endgeräte ab 01. Feb. 2023 

„Bei Betreten des Schulgeländes müssen private, multimediale Endgeräte, wie z.B. Smartphones, Smartwatches oder Konsolen ausgeschaltet werden. Kopfhörer dürfen ebenfalls nicht getragen werden.

Diese Dinge verbleiben während der gesamten Schulzeit in der Schultasche und dürfen nur genutzt werden, wenn das Schulpersonal dieses kurzzeitig für besondere Fäll gestattet. Die Haftung wird seitens der Schule für mitgeführte Geräte ausgeschlossen.“

Begründung:

Die Gesamtkonferenz der Schule im Allertal hat mit einer sehr großen Mehrheit diese Neuerung beschlossen, die für den gesamten Schultag gilt – also auch in allen Pausen. Wir agieren damit präventiv, da es vermehrt zu Missbrauch und sexuellen Übergriffen durch mobile Endgeräte gekommen ist. Gleichzeitig tragen wir als Schule Verantwortung dafür, dass unsere SchülerInnen sozial kompatibles Verhalten erlernen und wieder verstärkt in einen realen sozialen Austausch miteinander treten. Dies ist sowohl in der Schul- als auch in der späteren Arbeitswelt unabdingbar. Wir gehen davon aus, dass auch diese Neuerung langfristig zu einem positiveren Lernklima beiträgt.